Es lindert Angstzustände und Depressionen

Eine Vielzahl klinischer Studien hat eine positive Wirkung der Massage als Therapieergänzung bei der Behandlung von Depressionen oder Angststörungen gezeigt.

Der Hautkontakt, die Stoffwechselanregung und die Entspannung wirken sich positiv auf die psychische Verfassung und die eigene Körperwahrnehmung aus.

Bei jeder Art von Massage reagiert der Körper allein durch die Berührung der Haut mit der Freisetzung des Hormons Oxytocin, das positive Emotionen gegenüber Menschen schafft. Zudem schüttet das Gehirn während einer Massage Endorphine, körpereigene Glückshormone, aus.